Was bisher passiert ist

Alles fing damit an, dass Gunter im Herbst 2005 zusammen mit anderen Menschen den Text
"Solidarität GmbH statt ich AG" geschrieben hat.
Dieser Text wurde als Beitrag zum Wettbewerb "Wilde Visionen" der Stiftung W
verfasst.
Er beschreibt in einer fiktiven Zeitungsreportage aus dem Jahr 2010 die Idee um die es hier gehen soll. Entsprechend den Bedingungen des Wettbewerbs ist er sehr kurz und kann daher vieles nur anreißen, was auf diesen Seiten ausführlicher dargestellt werden soll.
Wir haben bei dem Wettbewerb übrigens nicht gewonnen. Unser Beitrag stieß aber auf Interesse und wir hoffen mit den aktiven der Stiftung weiterhin in Kontakt zu bleiben

Auf dem Jugendumweltkongress 05/06 gab es erstmalig einen Workshop zum Thema.
Dieser war gut besucht und es gab angeregte Diskussionen.
Der Zeitrahmen von ca. 3 Stunden war in Anbetracht der sehr unterschiedlichen Vorkenntnisse der TeilnehmerInnen bei weitem nicht ausreichend um  wirklich konkret an unserer Idee weiterzudenken.
Hoffenlich haben viele der TeilnehmerInnen Lust sich weiter an der Entwicklung unserer Idee zu beteiligen.

Bei der Jahrestagung 2006 des BSV wurde von Gunter und Franziska die Idee von der Solidaritaet Gmbh in den Workshop "Kapitalismus gewaltfrei angreifen?"  eingebracht.
Dort  stieß sie auf reges Interesse und wurde teilweise kontrovers diskutiert.
Besonders wertvoll erschien hier der Dialog zwischen Menschen unterschiedlicher Altersgruppen und politischer Lebensläufe. Es wäre wunderbar wenn die vielen netten Menschen die wir dort trafen Lust hätten weiter mit uns in kontakt zu bleiben.